„When I came back to my native country, after all the stories about Hitler, I couldn’t ride in the front of the bus. I had to go to the back door. I couldn’t live where I wanted. I wasn’t invited to shake hands with Hitler, but I wasn’t invited to the White House to shake hands with the President, either.“ -Jesse Owens Am 3. August 1936 hat Jesse Owens, ein Afroamerikaner aus dem Süden der USA, die Goldmedaille für die 100 Meter zu den Olympischen Spielen in Berlin gewonnen. Hitler dachte, dass die Afroamerikaner eine “primitive Rasse” waren: Sie hatten einen robusten und starken Körper, deshalb konnten sie schneller laufen. Aus diesem Grund war er nicht verärgert vom Gewinn des Afroamerikaners. Trotzdem ist es in die Geschichte eingegangen, dass das Talent von Jesse Owens Hitler geärgert hat und dass er sich nicht dem Athlet gratulierte. Tatsächlich gratulierte Hitler sich keinen fremden Athleten, er schüttelte nur deutschen Athleten die Hand. Dieses Verhalten war aber gegen die Regeln des Olympischen Komitees: Das gastgebende Land und sein Führer mussten neutral sein. Als Owens die 100 Meter gewann, hatte Hitler schon entschieden, keine Athleten zu grüßen. Am Ende der Olympischen Spielen sagte Owens, dass ihn Hitler vor der Preisverleihung grüßte und einige Tage später schickte ihm Hitler sein Porträt. Außerdem verteidigte Jesse Owens den Empfang, dass er in Deutschland bekam, weil Afroamerikaner in den USA noch nicht integriert waren. In der Tat wurde Owens nicht in das Weiße Haus von Roosevelt nicht eingeladen. Stefania Robecchi
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Nazi-Deutschland nutzte die Olympischen Spiele 1936als Propagandamittel. Die Nazi wollten ein neues, geeinteres und mächtigeres Deutschland darstellen. Sie wollten aber zur gleichen Zeit sowohl die antisemitischen und rassistischen Ideen des Regimes als auch den begehrten Nationalismus verdecken. Im Jahr 1931 wurde Berlin vom Internationalen Olympischen Komitee als Sitz der Olympischen Sommerspiele gewählt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele gab es viele Versuche, die Olympischen Spiele zu boykottieren, weil es im veranstaltenden Land viele Verletzungen der Menschenrechte gab. Diese Wahl, die Olympische Spiele in Berlin zu organisieren, wurde als eine gute Gelegenheit betrachtet, damit Deutschland seine Macht zeigen konnte, um die frühere Niederlage während des 1. Weltkrieges einzulösen. Unter diesen Umständen wurde nämlich das Konzept der REINEN RASSE wiederaufgenommen, das zum ersten Mal von Tacitus in seinem Werk “Germania” (98 n.C) benutzt wurde. In seinem Text beschrieb Tacitus die Stärken und Schwächen der einheimischen Germanen. Diese Schrift wurde später das Vademecum Hitlers, dessen Ziel die Verherrlichung der arischen Rasse war. Nach der Machtergreifung des Führers Nazipartei, wurde 1933 die schon fragile Demokratie eine Diktatur, die bald Juden, Roma, politische Gegner und andere Minderheiten verfolgt hätte. Nazis Bedarf, alle Aspekte des deutschen Lebens zu kontrollieren, verbreitete sich auch im Sport. Eine Frage, die sich sofort aufdrängt ist: Dienen die Bilder, die in den 30ern Jahren verbreitet wurden zur Verbreitung der arischen Rasse als die beste und mächtigste Rasse der Welt? Die deutschen Künstler realisierten Statuen und Skulpturen, die die typischen arischen Gesichtszügen und heldenhafte Haltungen darstellten. Diese Darstellungen wollten auch die Wichtigkeit der körperlichen Kraft betonen, diese Kraft war nämlich eine wesentliche Anforderung, um in der Armee zu kämpfen. Die Olympischen Spiele in Berlin wurden als Feier der Nazipartei betrachtet. Um die politische Macht Deutschlands zu zeigen wurden viele Paraden und Tänze organisiert und daher Milliarden Deutscher Mark ausgegeben. Die Athleten wurden auch vorsichtig vorbereitet. Die endgültigen Sportergebnisse könnten als Beweis der Überlegenheit der arischen Rasse gelten. Viele Personen in den Vereinigten Staaten verlangten , die Nazistischen Spiele zu boykottieren. Als Hitler die Macht ergriff, war Deutschland schon eine repressive Diktatur. Der Boykott war erfolglos, aber trotzdem wurden viele Artikeln von internationalen Zeitschriften veröffentlicht und sie wollten die zahlreichen Erfolge der afroamerikanischen Athleten zeigen. Ein kennzeichnendes Beispiel war Jesse Owens. Serena Kathrin Lanfranchi |